21.2.2011 – Grußwort von Professor Dr. Andreas Schlüter

Grußwort von Professor Dr. Andreas Schlüter, Generalsekretär des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft
aus Anlass der Präsentation der Edition „Deutsch-jüdische Autoren im 19. Jahrhundert. Schriften zu Staat, Nation, Gesellschaft“ – 21. Februar 2011 in der „Alten Synagoge“, Haus Jüdischer Kultur, Essen

 

Sehr verehrte Frau Minsterin, sehr geehrter Herr Professor Brocke, sehr geehrter Herr Professor Jäger, sehr geehrter Herr Dr. Paul, meine Damen und Herren, 

als der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft am 4. Oktober 2006 dem Salomon Ludwig Steinheim Institut an der Universität Duisburg-Essen in einem Bewilligungsbescheid mitteilte, eine Anschubfinanzierung für das Vorhaben „Staat, Nation, Gesellschaft – Jüdische Autoren zum Projekt der Aufklärung“ – wie es damals im Antrag hieß – zu bewilligen, stand uns sicherlich nicht vor Augen, heute an diesem angemessenen Ort und in diesem Rahmen an der Präsentation der Arbeitsergebnisse beteiligt zu werden.

Es ist eines der eher seltenen Ereignisse, in denen sich Projekte der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung einer größeren Öffentlichkeit zeigen und so auf ihre Leistungen aufmerksam machen. Ich freue mich, dass dies in dieser Form geschieht. Hier geht es ja auch darum, die von Gershom Scholem behauptete und vehement verfochtene Dialogverweigerung in Deutschland gegenüber seiner jüdischen Minderheit zu überwinden. ((vgl. Scholem, Gershom, Wider den Mythos vom deutsch-jüdischen Gespräch. Offener Brief an Manfred Schlösser, den Herausgeber von „Auf gespaltenem Pfad. Zum neunzigsten Geburtstag von Margarete Susman“. Jerusalem, den 18. Dezember 1962, in: Bulletin des Leo Baeck Institute 7 (1964), S. 278-281, und in: Scholem, Gershom, Judaica II, Frankfurt a. M. 1970, S. 7-12.)) Und auch deshalb habe ich es gern übernommen, dieses Fördervorhaben im Kontext heutiger privater Wissenschaftsförderung zu verorten.

 

 

Die aktuelle Wissenschaftsförderung vor allem der öffentlichen Geldgeber ist durchaus geprägt von einer bewussten Konzentration der Kräfte etwa auf Exzellenzförderung oder auf naturwissenschaftlich-technische Themenfelder, die Voraussetzung für die Zukunftssicherung unserer Gesellschaft sind. Große private Stiftungen konzentrieren ihre Programme schon immer auf eine überschaubare, wechselnde Menge von Themenfeldern, von denen sie überzeugt sind, mit ihren begrenzten finanziellen Ressourcen nachhaltig etwas bewirken zu können. Für den Stifterverband waren und sind dies eigentlich schon immer solche Programme – um es einmal holzschnittartig zu sagen -, die geeignet sind, die Struktur und Leistungsfähigkeit unseres Wissenschafts-, Hochschul- und Bildungssystems zu verbessern. Konkret bedeutet dies im Moment beispielsweise,
  • dass wir ein viel beachtetes und dann von anderen auch aufgenommenes Programm zur Verbesserung der universitären Lehre auf den Weg gebracht haben;
  • dass wir Hochschulen fördern, die ihre Rolle als zivilgesellschaftliche Akteure aktiv annehmen und sich über Forschung und Lehre hinaus gesellschaftliche engagieren;
  • dass mit dem Programm „Stadt der Wissenschaft“ lokal neue starke Netzwerke aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur entstehen und demonstriert wird, welch hohen Stellenwert Wissenschaft und Bildung im städtischen Leben einnehmen;
  • dass wir mit dem Programm „Stiftungsprofessuren“ immer wieder neu den Hochschulen zusätzliche Ressourcen in Forschung und Lehre zur Verfügung stellen oder schließlich
  • als Partner einer MINT-Initiative mit dazu beitragen wollen, unser Land unter sich mehr und mehr verschärfenden globalen Wettbewerbsbedingen zukunftsfähig zu halten.
Nicht vergessen werden dürfen auch die Beiträge, die gerade die privaten Stiftungen in Deutschland zur Erneuerung und Modernisierung der Wissenschafts- und Hochschulsysteme nicht nur in den neuen deutschen Ländern, sondern auch in den Ländern Mittel- und Osteuropas geleistet haben – und das nicht nur in einem materiell-technokratischen Verständnis, sondern auch im Sinne eines Transfers akademischer Standards und Werte, wie sie sich nur in freien Gesellschaften entwickeln konnten. Als herausragendes Beispiel will ich hier die von sechs deutschen Stiftungen gemeinsam ins Leben gerufene Stiftungsinitiative Johann Gottfried Herder nennen. Sie konnten – gemeinsam mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) – emeritierte und pensionierte Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer dafür gewinnen, am Wiederaufbau eines neuen, erweiterten und vereinten Europas mitzuwirken. ((s. dazu ausführlich „Begegnungen im Osten Europas. Idealisten mit Erfahrung – Die Stiftungsinitiative Johann Gottfried Herder“, Essen und Bonn 2004)) Der Programmerfolg wird dadurch bestätigt, dass nach 10 Jahren vorzugsweiser privater Förderung das Auswärtige Amt Mittel bereit stellt, um diesen „akademischen Senior Service“ nun auch weltweit anzubieten.
So haben privaten Stiftungen – und so auch der Stifterverband – immer schon Reformimpulse gegeben, zu Veränderungen angeregt, Paradigmenwechsel eingeleitet, Entwicklungen stimuliert und verstärkt oder auf unvorhergesehene historische Ereignisse kreativ, unbürokratisch, angemessen und effizient in vorbildlicher Kooperation mit einander und auch partnerschaftlich mit öffentlichen Förderern reagiert.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, so könnte man nun vermuten – und dies wird auch hin und wieder so formuliert -, für konkrete Forschungsvorhaben einzelner Fächer, für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses oder für unvorhergesehene Bedürfnislagen, für deren Behebung es vor allem flexiblen und unbürokratischen Handelns mit meist nicht erheblichen finanziellen Mitteln bedarf, stünden keine Ressourcen mehr bereit. Dieser Eindruck ist falsch! Einmal abgesehen davon, dass Forschung und Lehre auch durch die, nennen wir sie einmal „Strukturprogramme“ profitieren, sind die großen privaten Wissenschaftsförderer immer darauf eingerichtet, im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch Einzelvorhaben – so wie in diesem Falle geschehen – zu unterstützen. Dies kann, muss aber nicht unbedingt im Kontext definierter Programme geschehen. Dies ist ein Stück jener Freiheit, die private Förderer – und auch ihre „Kunden“ – so sehr schätzen, gezielt zu nutzen wissen und deren Mittel so wertvoll machen.
Aber meine Damen und Herren, wir dürfen den Blick nicht nur immer auf die großen, allseits bekannten privaten Förderer richten. Nein, wir müssen den Blick auch richten auf die vielen kleinen Stiftungen, die häufig nur den Spezialisten bekannt sind, die häufig mit quantitativ geringen Mitteln wichtige Beiträge für die Forschung, die Lehre und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses leisten. Aber gerade diese Stiftungen profitieren in hohem Maße von jenen Strukturprogrammen, die ich ansprach. So finden sie – um ein Bild aufzugreifen, das unserem weitgefassten Kulturbegriff entspricht -, einen bereiteten Boden vor, in den sie ihre Samen legen können, die dann unter besten Bedingungen aufgehen können – zum Nutzen aller.
Eine weitere Vermutung ist die, dass gerade die Geisteswissenschaften und partiell auch die Sozialwissenschaften unter den geschilderten Bedingungen immer weniger Beachtung und Förderung erfahren – auch durch die privaten Drittmittelgeber. Ich denke, auch diese Beobachtung ist nicht zutreffend. Gerade für die privaten Drittmittelgeber gilt – davon bin ich überzeugt – unverändert das, was der charismatische Bankier Alfred Herrhausen im Jahre 1988 anlässlich der Eröffnung der Kaulbach-Villa in München als Institutsgebäude für das Historische Kolleg gesagt hat. Ich zitiere Alfred Herrhausen ein wenig ausführlicher: „Es wäre ein fatales Missverständnis zu meinen, wir könnten die Herausforderungen der Zukunft allein mit Naturwissenschaft und Technik bestehen; gewiss geht es nicht ohne sie, aber mit ihnen allein wird es auf eine menschenwürdige Art auch nicht gelingen.“ Und er fährt fort: „Schlimm wäre die Vorstellung von einer Gesellschaft, in der – wie der Computerwissenschaftler Joseph Weizenbaum vom Massachusetts Institutes of Technology (MIT) in seinem Buch ‚Computer Power and Human Reason‘ schrieb – das Nichtnaturwissenschaftliche, ‚früher die Grundlage für intellektuelle Nahrung und Verständnis‘, größtenteils zur ‚Unterhaltung’ wird.“ Und Herrhausen folgert: „Nein, wir sind mehr denn je aufgerufen, die zwei Kulturen – die naturwissenschaftlich-technische und die literarisch-geisteswissenschaftliche – miteinander zu verbinden.“ ((Herrhausen, Alfred in: Die Kaulbach Villa als Haus des Historischen Kollegs. Reden und wissenschaftliche Beiträge zur Eröffnung. Hrsg. von Horst Fuhrmann, München 1989, S.5))
Und dem entspricht es auch, wenn Stiftungen sich immer wieder ausdrücklich für die Geistes- und auch die Sozialwissenschaften eingesetzt haben. Sei es in großen Programmen wie der gemeinsamen Initiative „Pro Geisteswissenschaften“ der Volkswagenstiftung, der Fritz Thyssen Stiftung, der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius und des Stifterverbandes; sei durch die Sicherung bedeutender Sammlungen, um sie für die Forschung zu erhalten – so wie es gerade im Zusammenwirken von Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung und Stifterverband gelungen ist, den berühmten „Luhmannschen Zettelkasten“ für die Universität Bielefeld zu erwerben und damit für die Forschung national wie international verfügbar zu halten.
Oder sei es schließlich für ein Vorhaben wie dieses, dessen Ergebnisse heute präsentiert werden. Auch hier geht es ja schließlich um die Sicherung und Aufarbeitung eines kulturellen Erbes: eben der Aufarbeitung der umfangreichen Bibliothek der deutsch-jüdischen Publizistik des 19. Jahrhunderts zu Staat, Nation, Gesellschaft. Sie war – wenn ich es recht verstehe – bisher in diesem Umfang unbekannt, in ihren Inhalten eher ignoriert, ja abgelehnt und wurde also auch später wenig beachtet.
Zufälligerweise lese ich gerade das kontrovers diskutierte Werk des israelischen Historikers Shlomo Sand „Die Erfindung des Jüdischen Volkes – Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand“. Ich kann und will seine Thesen, Hypothesen und Schlüsse nicht bewerten. Aber vor dem Hintergrund dessen, was Sie in dieser Edition aufarbeiten und jetzt vor uns ausgebreitet haben, ist mir beim Lesen dieses Buches sehr bewusst geworden, in welchem Maße sich etwa jüdische Historiker und Publizisten im 19. und auch 20. Jahrhundert in Deutschland – Isaak Markus Jost, Leopold Zunz, Abraham Geiger, Heinrich Graetz, Moses Hess, Simon Dubnow, Salo Baron oder Fritz Isaak Baer – am Prozess und an der Diskussion um das, was wir heute „nation building“ nennen würden, mit durchaus unterschiedlichen Konzepten beteiligt haben – natürlich immer unter dem Aspekt, den Begriff einer jüdischen Nation zu formulieren. ((Sand, Shlomo: Die Erfindung des jüdischen Volkes. Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand. Berlin 2010, S. 111 ff.))
Meine Damen und Herren, gerade private Wissenschaftsförderer reklamieren für sich immer wieder den Anspruch, Motoren für Innovation sein zu sollen oder innovative Forschungsansätze in besonderer Weise in den Blick zu nehmen. Ich denke, das vorliegende Vorhaben entspricht dem: es ist interdisziplinär angelegt, es bringt neue, und vorher so nicht genutzte technische Möglichkeiten in einer Weise in die Editionsarbeit ein, dass diese Texte – transformiert aus der Fraktur in die Antiqua – heute u.a. auch zeitgemäß online und damit aufbereitet für einen breiten Zugriff Interessierter präsentiert werden können.
Und schließlich erschließt dieses Vorhaben, dessen Vorläufer sich ja schon einmal in einer Exzellenzinitiative des Landes Nordrhein-Westfalen bewährt hatte, einen Ausschnitt aus dem Reichtum deutschen-jüdischen und europäischen sozialethischen Denkens aus dem 19. Jahrhundert. Es ist damit Impulsgeber, weil es neue Forschungsräume für die Wissenschaften eröffnet. Es schafft eine erweiterte Grundlage für den noch jungen jüdisch-deutschen Diskurs.
Ihre Edition zeigt nicht nur, wie der ständige Prozess von Wissens- und Erkenntnisgewinn funktioniert. Nein, sie zwingt uns alle zugleich auch in einem positiven Sinne, unsere Vergangenheit und damit auch uns selbst neu zu verorten. Die daraus resultierenden Chancen, eine auf einer zuverlässigen „Erinnerungsbasis“ fußende jüdisch-deutsche Zukunft zu gestalten, sind nicht gering einzuschätzen. Ich denke, es ist aller Achtung wert, die Ansätze und Vorschläge deutscher Juden in die konkrete Situation unserer Gegenwart einzubringen; einzubringen als erneut diskussionswürdige Anstöße und Beiträge für die Gestaltung einer „friedfertigen“, einer Gerechtigkeit anstrebenden Gesellschaft des 21. Jahrhunderts.
Meine Damen und Herren, erlauben Sie mir, gerade an diesem Ort, zu dieser Stunde und aus diesem Anlass noch einige abschließende Informationen – ich will es bewusst nicht Gedanken nennen – anzubringen. Es mag Ihnen so erscheinen, als stehe dieses Vorhaben zur deutsch-jüdischen Intellektuellengeschichte einfach so singulär, eher zufällig da. Nein, es fügt sich durchaus ein, in vielfältige Initiativen deutscher Stiftungen auf dem weiten Feld der Geisteswissenschaften im Allgemeinen und der wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit Israel im Besonderen. Daran sind auch Stiftungen, die im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ihre Heimat haben, engagiert beteiligt.
  • Da ist in Potsdam das Abraham Geiger Kolleg, das Rabbiner für jüdische Gemeinden in Zentral- und Osteuropa ausbildet (Stiftungsfonds Deutsche Bank).
  • Das internationale Leo Baeck Fellowship Programm für Doktoranden zur Erforschung der Geschichte und Kultur des deutschsprachigen Judentums verdankt sich in seiner Startphase der Zusammenarbeit der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung, Zukunft“, der Fritz Thyssen Stiftung, der Studienstiftung des Deutschen Volkes und auch der Alfred Freiherr von Oppenheim-Stiftung im Stifterverband.
  • Die Minna James Heinemann-Stiftung unterstützt nachhaltig die deutsch-israelische Wissenschaftszusammenarbeit über das Weizmann Institute of Science in Rehovot in Israel.
  • Und schließlich ist es das besondere Verdienst der Alfred Freiherr von Oppenheim-Stiftung, gemeinsam mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) die „Moses-Mendelssohn-Jubiläumsausgabe“ in nächster Zukunft zu einem guten Ende zu bringen. Sehr gern nutze ich diese Gelegenheit, Ihnen, sehr geehrter Herr Professor Brocke, und Ihnen sehr geehrter Herr Professor Krochmalnik, im Namen der Stiftung wie auch des Stifterverbandes ganz besonders dafür zu danken, dass Sie in der schwierigen Abschlussphase in die Herausgeberschaft für dieses Werk eingetreten sind. Sie führen es mit Energie und großer editorischer Kompetenz endlich seiner Vollendung entgegen. Haben Sie dafür besonderen Dank!
Zum Ende will ich besonders gern in Erinnerung rufen, dass die Impulsgeber und Vordenker etwa für das Wissenschaftskolleg zu Berlin wie für das Historische Kolleg in München – und hier ist noch einmal Alfred Herrhausen zu nennen – schon Ende der 70er Jahre immer mit im Sinne hatten, beide Gründungen müssten Stätten werden und sein, die jüdischer Gelehrsamkeit und Intellektualität bewusst Raum zu kreativer Reflexion geben.
So ist es eine Fügung, in dieser Stunde daran erinnern zu können, dass genau heute vor 29 Jahren, am 21. Februar 1982, Gershom Scholem in Jerusalem gestorben ist. Er war mit seinen 84 Jahren noch Fellow im ersten akademischen Jahr 1981/82 des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Und alle, die ihn dort erlebten, empfinden es noch heute als ein Geschenk, ihm nahe gewesen sein zu dürfen.
Ich stelle mir die Frage, was würde wohl Gershom Scholem sagen, hätte er den heutigen Tag erleben können, ja hier in Rede und Gegenrede mitwirken können? Würde er zugestehen können, dass der Dialogverweigerung mindestens eine Bereitschaft zum Dialog gefolgt ist? Würde er zugestehen können, dass das „Draussenhalten“ von Juden und Judentum aus „deutscher Kultur“ mindestens einem vielfältigen Interesse gewichen ist? Würde er zugestehen können, dass inzwischen – auch getragen durch verschiedene kirchliche Denkschriften – ein ernsthaftes Gespräch in Gang gekommen ist? Antworten auf diese Fragen habe ich nicht. Ich würde mir wünschen, ein Gershom Scholem könnte die gemeinsamen Anstrengungen von Ihnen, den Wissenschaftlern, und die der Förderer für dieses Vorhaben als eines von nicht wenigen hoffnungsvolles Zeichen begreifen. Ich kann es mir sogar vorstellen!

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