In der Studentischen Zeitung für Duisburg, Essen und das Ruhrgebiet ak[due]ll erschien ein Kommentar von Rolf van Raden zum „Duisburger Konsens gegen rechts“ und zur Presseerklärung der Duisburger Piratenpartei.
Im Umgang mit Rassismus hat sich die Duisburger Politik bisher nicht mit Ruhm bekleckert. Die Piratenpartei setzt aktuell nun noch einen drauf. Ausnahmsweise haben die Duisburger Parteien von CDU bis Die Linke nämlich mal etwas gut gemacht: In einem gemeinsamen Beschluss haben die Fraktionen vereinbart, keine gemeinsame Sache mit den in den Rat eingezogenen rechten Parteien zu machen – auch nicht aus taktischen Gründen. Sie haben beschlossen, alle zur Verfügung stehenden demokratischen Mittel zu nutzen, damit das Stadtparlament nicht als Bühne für menschenfeindliche Ideologien missbraucht wird. Gegen den Beschluss positionieren sich NPD, Pro NRW und AfD – und der Duisburger Kreisverband der Piraten. […]
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