Netzfundstück: Zumeist treffend

Im Blog der Zeitschrift Streifzüge erschien eine Rezension von Franz Schandl zum Edition-DISS Band mit Analysen und Essays von Alfred Schobert.

Franz Schandl: Zumeist treffend
Zu den gesammelten Aufsätzen von Alfred Schobert

[…] Schobert, Mitarbeiter des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung (DISS), war bekannt für sorgfältige und gediegene Untersuchungen. Akribisch waren sie, selten voreilig, zumeist treffend. Schobert war alles andere als ein polemischer Eiferer. Großes Augenmerk galt einer Zurückweisung des „binären Reduktionismus“, wie er etwa in Deutschland von junge welt einerseits und jungle world andererseits repräsentiert wird.[…]

[…] Gar manches hat zeitlosen Bestand, ist nicht bloß als Intervention in aktuelle Debatten zu verstehen. Es ist in jeder Hinsicht ein Verdienst, diese Artikel zusammengefasst und veröffentlicht zu haben.[…]

Den vollständigen Text finden Sie hier:
http://www.streifzuege.org/2010/zumeist-treffend

Schobert, Mitarbeiter des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung (DISS), war bekannt für sorgfältige und gediegene Untersuchungen. Akribisch waren sie, selten voreilig, zumeist treffend. Schobert war alles andere als ein polemischer Eiferer. Großes Augenmerk galt einer Zurückweisung des „binären Reduktionismus“, wie er etwa in Deutschland von junge welt einerseits und jungle world andererseits repräsentiert wirdSchobert, Mitarbeiter des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung (DISS), war bekannt für sorgfältige und gediegene Untersuchungen. Akribisch waren sie, selten voreilig, zumeist treffend. Schobert war alles andere als ein polemischer Eiferer. Großes Augenmerk galt einer Zurückweisung des „binären Reduktionismus“, wie er etwa in Deutschland von junge welt einerseits und jungle world andererseits repräsentiert wird..

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