DISS-Journal 21 erschienen

Titelseite DISS-Journal 21

Das DISS-Journal 21 (Juni 2011) ist erschienen und als PDF-Datei abrufbar.

 

Inhalt:

Historische Zeitenwende in der arabischen Welt
Moshe Zuckermann

Diskursiver Notstand
Über „Die Panikmacher“ von Patrick Bahners und die Reaktionen
John Lütten

Die Kritik an Sarrazin:
Berechtigt und dennoch im Kern daneben!
Siegfried Jäger

Die eliminatorische Funktion von Rassismus
Sebastian Friedrich

Antimuslimischer Rassismus in Österreich
Michael Lausberg

„Jetzt erst Recht(e) für Flüchtlingskinder“
Bundesweite Kampagne fordert volle Umsetzung der Kinderrechte
Heiko Kauffmann

Auf ins Ungewisse:
Jenseits von Glauben, Wissen und Wahrheit
Einige Überlegungen zu den wissenschaftlichen Grundlagen der Möglichkeiten von Kritik bei der Kritischen Diskursanalyse und überhaupt.
Ein befragender Essay
Siegfried Jäger

Vollständigkeit
Interessierte Anfrage zur Kritischen Diskursanalyse
Lars Allolio-Näcke hat eine „Bestandsaufnahme“ diskursanalytischer Ansätze geschrieben und sich dabei über das Konzept der „Vollständigkeit“ ausgelassen, zumindest ein wenig
Siegfried Jäger

Die Kritische Diskursanalyse und die Bilder
Methodologische und methodische Überlegungen zu einer Erweiterung der Werkzeugkiste
Sebastian Friedrich und Margarete Jäger

Biomacht und Biopolitik
Siegfried Jäger

Sichtbarkeitsregime
Siegfried Jäger

Seid Subjekte!
‚Psychopolitik‘, Profiling und Beratung als Regierungsweisen betrachtet. Sammelrezension
Niels Spilker

„Öffentlichkeit entsteht, wenn der Konsens zusammenbricht“
Silke Wagner über politische Kunst und Repression

Die Soldaten
Die Realität des Kriegs und die Methoden der Wissenschaft
Jobst Paul

Landesregierung und Stifterverband unterstützen verstärkten Dialog zwischen Judentum und Öffentlichkeit
Pressemitteilung zum Symposium „Deutsch-jüdische Autoren im 19. Jahrhundert. Schriften zu Staat, Nation, Gesellschaft“ am 21.02.2011 in der Alten Synagoge in Essen

Parlamentarismus, Demokratie und Antisemitismus:
Neue Perspektiven zwischen Politikwissenschaft und Jewish Studies
Matthias Falter und Saskia Stachowitsch

Oszillierende Befindlichkeiten
„Antisemit! – Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument“
John Lütten

„Autonome Nationalisten“:
Kulturell-ästhetische Modernisierungen des Neonazismus
Regina Wamper

Die WAZ, die Juden und das Christentum
Das Wunder von Essen

 

 

Neuerscheinung über die Autonormalen Nationalisten

Zum Thema „Autonome Nationalisten“, einem Teil der militanten Neonazisszene, erschien im Wiesbadener VS-Verlag ein sehr lesenswerter Sammelband:

Jan Schedler, Alexander Häusler (Hrsg.)
Autonome Nationalisten
Neonazismus in Bewegung

VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2011
ISBN 978-3-531-17049-7

Buchcover: Autonome Nationalisten

 

Aus der Einleitung:

In den Medien hat dieses neue Erscheinungsbild des Neonazismus oftmals zu oberflächlichen wie zugleich unsachlichen Gleichsetzungen zwischen AN und linken Autonomen geführt, die nach der schlichten Analogie hergeleitet wurden: Die sehen gleich aus, also sind sie auch gleich. Ähnliche Reaktionen sind auch in den politischen Debatten über ‚Extremismus‘ im allgemeinen Sinne zu finden. Ein solcher verkürzter Blick auf das Phänomen der AN findet sich auch in den Schriftenreihen der Extremismusforschung und der Verfassungsschutzbehörden: In der analytisch unhaltbaren Gleichsetzung von Wesen und Erscheinung werden dort stilistische und bewegungspraktische Ähnlichkeiten linksradikaler und neonazistischer Szenen zum Anlass genommen, diese als ‚identitäre Pole‘ eines übergeordneten ‚Extremismus‘ zu verorten. „Neuerscheinung über die Autonormalen Nationalisten“ weiterlesen

Von der freiwilligen Unterwerfung

„Mädelsache! Frauen in der Neonazi-Szene“

Eine Rezension von Regina Wamper

Wie ein Krimi liest sich das neue Buch von Andrea Röpke und Andreas Speit. Verständlich und spannend geschrieben vermitteln die AutorInnen ein vielschichtiges Bild von Frauen in der männerdominierten Neonaziszene. Diese treten seit einigen Jahren selbstbewusster auf, präsentieren ihre Ideen in der Öffentlichkeit und spielen eine wichtige Rolle bei der kommunalen Verankerung extrem rechter Strukturen.

Das Buch behandelt Frauen in der NPD als Akteurinnen im Wahlkampf, die Neonaziorganisationen „Ring Nationaler Frauen“ und die „Gemeinschaft Deutscher Frauen“ sowie die Rolle von Frauen in freien Kameradschaften und bei sogenannten Autonomen NationalistInnen. Auch das Wirken von Einzelakteurinnen innerhalb brauner Netzwerke wird dargestellt, so beispielsweise die Aktivitäten der Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck.

Cover: Röpke/Speit: Mädelsache!Ein Kapitel widmet sich zudem heidnisch-völkischen Siedlungsprojekten und zeigt zugleich die Schwerpunktsetzung von Frauen in der Neonaziszene auf, Brauchtumspflege und Kindererziehung.

Röpke und Speit nähern sich ihrem Untersuchungsgegenstand sensibel. Sie betonen, dass extrem rechte Frauen und Mädchen sowohl radikal und aggressiv auftreten, nicht minder nazistische Positionen vermitteln als ihre männlichen Gesinnungsgenossen, jedoch „vor Ort, in Stadtteilen oder Gemeinden“ auch diejenigen sind, „die freundlich und nett das Gespräch mit Nachbarn und Vereinsmitgliedern suchen, über Kürzungen im sozialen Bereich, Streichungen bei den kommunalen Angeboten oder Einschränkungen im privaten Umfeld reden wollen“ (S. 8). Hier wird der sanfte Weg gewählt.

Neben dem Werben für Mutterschaft, Brauchtum und völkischer Tradition ist ein weiteres inhaltliches Feld das der sexualisierten Gewalt gegen Kinder, welches Neonazistinnen für eine Kampagne zur Wiedereinführung der Todesstrafe instrumentalisieren.

Bei ihren „Kameraden“ lösen sie mit selbstbewusstem Auftreten in den seltensten Fällen Wohlgefallen aus. Zwar werden Frauen gerne zum Zwecke des Wahlkampfes von Männern „eingesetzt“, die versprochenen Posten erhalten sie jedoch nur in Ausnahmen. Zwar weiß man inzwischen um die Wirkung, die Frauen bei der Vermittlung politischer Inhalte erzielen, doch werden männliche Privilegien gegen Frauen innerhalb der szeneinternen patriarchalen Hierarchie strikt verteidigt.

In der Öffentlichkeit löst das Wirken von Neonazistinnen im sogenannten vorpolitischen Raum immer wieder Verwunderung aus. Auch hier bestimmen nicht weniger sexistische Klischees die Wahrnehmung. Frauen fallen nicht auf, ihnen werden keine aktiven Rollen zugeschrieben. Dies lässt ihnen dann auch den Freiraum, von der Öffentlichkeit weitestgehend unbeobachtet agieren zu können. Umso wichtiger ist dieses Buch, das mit Hilfe von Gesprächen mit Aussteigerinnen und hervorragender Recherche die aktive Rolle von Frauen im Neonazismus aufzeigt und Handlungsmöglichkeiten gegen die völkische „Graswurzelarbeit“ (S. 21) diskutiert.

Keinen Zweifel lassen die AutorInnen daran, dass es sich bei Aufstreben von Neonazistinnen nicht um antipatriarchale Akte handelt oder gar Positivbezüge auf Feminismen gezogen werden. Feminismus gilt rechten Frauen (wie Männern) nach wie vor als zersetzendes Prinzip. Vielmehr handelt es sich hier um einen offensiven Kampf für die Rückkehr von Frauen ins Private, in Familie und Mutterschaft. Binäre Geschlechterordnungen werden ebenso verteidigt wie Heterosexismus und männliche Dominanz, so widersprüchlich das aktive Eintreten für die eigene Unterwerfung auch sein mag.

 

Andrea Röpke / Andreas Speit: Mädelsache! Frauen in der Neonazi-Szene, Ch. Links Verlag, Berlin, 2011, 237 Seiten, 16,90 Euro, ISBN 978-3-86153-615-4

 

Dem Leben dienen?

Anmerkungen zum »Staatspolitischen Handbuch« des »Instituts für Staatspolitik«

Autor: Helmut Kellershohn

Nach dem im November 2009 veröffentlichten ersten Band »Leitbegriffe« der dreiteiligen Reihe »Staatspolitisches Handbuch« erschien nun das Folgewerk. Die Herausgeber präsentieren sich damit als Gralshüter eines »wahren« Konservatismus.

Das »Staatspolitische Handbuch« des »neu-rechten« »Instituts für Staatspolitik« (IfS) befasst sich in dem im Februar 2011 veröffentlichten zweiten Teil mit den Schlüsselwerken konservativer Weltanschauung und handelt auf etwa 250 Seiten 164 Werke von 133 Autoren ab, von Solons Eunomia-Gedicht bis hin zu – man höre und staune – Sarrazins Pamphlet über die angebliche Selbstabschaffung Deutschlands, dem die Herausgeber offensichtlich den Status eines konservativen Meisterwerks zuweisen. Dabei behauptet doch Sarrazin von sich im Brustton der Überzeugung, altgedienter Sozialdemokrat zu sein. Nun, auf das Problem der Auswahl wird noch zu kommen sein. Zunächst jedoch einige Anmerkungen zum Anspruch, den die Herausgeber im Vorwort dem Leser gegenüber erheben.

Anspruch

Zu den rhetorischen Mitteln, derer zu bedienen die Herausgeber sich nicht schämen, gehört die ins Grandiose gesteigerte Selbsteinschätzung ihres Handbuchs, die von vornherein demjenigen imponieren will, der sich derart geschmeichelt fühlt zum Kreis der Eingeweihten zu gehören, dass er sich das zu Herzen nimmt, was hier vermittelt werden soll. Das politische Denken der anderen Unglückseligen unterliege, so Weißmann & Co., seit den 1960er Jahren einer unglaublichen »Verwahrlosung«, „Dem Leben dienen?“ weiterlesen

Pro-Bewegung: Die Reise nach Absurdistan – Teil III

Nach dem Scheitern des „Anti-Islam-Kongresses“ 2008 und des „2. Anti-Islam-Kongresses“ 2009 geriet auch der von der Pro-Bewegung organisierte „Marsch für die Freiheit“ am 7.5.2011 in Köln zu einer Farce. Realitätsfern spricht die rassistische Pro-Bewegung von einem „Erfolg“ und feiert sich selbst.

Autor: Michael Lausberg
Bereits im Vorfeld der Kundgebung wurde mit selbstgerechtem Pathos eine „internationale Großdemonstration für die Freiheit“ angekündigt: Auf einem eigens  eingerichteten Blog hieß es:

„In Köln, der Geburtsstadt der Pro-Bewegung, wird am 7. Mai mit diesem Demonstrationszug ein starkes Zeichen für mehr Demokratie gesetzt werden. Wir haben es einfach satt, dass uns tagtäglich von den Blockwarten der Political Correctness vorgeschrieben wird, was man sagen darf und was nicht. Zur Demokratie gehört das auch für Freiheitliche, Patrioten und Islamkritiker das Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Dieses demokratische Grundrecht werden wir am 7. Mai mit Freunden aus der ganzen Welt wahrnehmen!“ ((http://marschfreiheit.wordpress.com/marsch-fuer-die-freiheit/))

Wir stellen uns quer - Kein Rassismus bei uns in Köln

Die Pro-Bewegung sei das Opfer einer „bizarren Koalition aus Altparteien, Gewerkschaften in trauter Eintracht mit offen verfassungsfeindlichen und latent gewaltbereiten linksextremistischen Gruppierungen“, die „Rechtsdemokraten“ in „schlimmster nationalsozialistischer Tradition elementare Grundrechte verweigern“ würden. Dieses Argumentationsmuster ist Teil der Strategie der Pro-Bewegung. Sie behauptet, sie werde  in ihrer Meinungsfreiheit beschränkt und von demokratischen Entscheidungsprozessen ausgegrenzt . Dabei inszeniert sie sich als Opfer der Medien, demokratischer Parteien und antifaschistischer Initiativen. Ihre politischen Gegner werden durch die Formel „Blockwarte der Political Correctness“ als Nazis und Zensoren diffamiert.

Die Pro-Bewegung sprach im Vorfeld von mindestens 2.000  erwarteten Teilnehmern am „Marsch für die Freiheit“. ((http://marschfreiheit.wordpress.com/marsch-fuer-die-freiheit/)) Markus Beisicht tönte:

„Noch nie ist so erfolgreich für eine öffentlichkeitswirksame Veranstaltung der PRO-BEWEGUNG mobilisiert worden wie jetzt. „Pro-Bewegung: Die Reise nach Absurdistan – Teil III“ weiterlesen

Veranstaltungshinweis: Wissenschaftsmesse

Unter dem Motto „Wissenswelten – regional verankert – global vernetzt“ findet 15. Juli 2011 die erste internationale Wissenschaftsmesse des Wissenschaftsforums Ruhr statt. Dort werden sich mehr als 40 Forschungsinstitute aus der Region präsentieren, unter anderem auch das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS).

Termin:
Freitag, 15. Juli 2011, 14.30 Uhr bis Mitternacht, in der Dortmunder DASA Arbeitswelt Ausstellung

Nähere Informationen finden Sie auf der Seite des Wissenschaftsforums Ruhr und im Programmflyer (PDF-Datei).

 

Friedhofsschänder und Computerspezialist

Eine österreichische Karriere

Autor: Anton Maegerle

Im Rahmen der Großrazzia gegen die Betreiber, Aktivisten und Hintermänner der Neonazi-Website „alpen-donau.info“ wurde neben dem bekannten Neonazi Gottfried Küssel auch ein zweiter Mann verhaftet, der Computerexperte Wilhelm-Christian Anderle (Jg. 1971). Bei Anderle soll es sich um einen der Webmaster des militanten Neonazi-Netzwerks handeln.

Kontakte ins neonazistische Milieu soll Anderle bereits 1990 – als 19jähriger – geknüpft haben. Demnach lernte er bei einer Sonnwendfeier in Kirchberg am Wechsel Norbert Burger, den Vorsitzenden der 1988 wegen NS-Wiederbetätigung verbotenen Nationaldemokratischen Partei (NDP) kennen. In der Folgezeit nahm Anderle Verbindungen zu bekannten Neonazis wie Franz Radl und Gerd Honsik sowie zu der Neonazi-Truppe Nationalistische Front (NF) auf, die 1992 in der Bundesrepublik Deutschland verboten wurde.

Im Visier der Sicherheitsbehörden stand Anderle erstmals 1991. Wegen „rechtsextremer Äußerungen“ im BTX-System des Grazer „Instituts für Grundlagen der Informationsverarbeitung“ fiel er der Staatspolizei auf. Bis 1994 konnte er dort dennoch unter den Pseudonymen „Morris“, „Whiteknight“ und „Lancelot“ rassistische und hetzerische Parolen veröffentlichen.

Am 18. Oktober 1992 kandidierte Anderle, damals Mitglied der FPÖ-Jugendorganisation „Ring Freiheitlicher Jugend“ (RFJ), für die FPÖ bei der Gemeinderatswahl im burgenländischen Stadtschlaining auf dem zweiten Listenplatz.

Wenige Tage später, in der Nacht vom 30. zum 31. Oktober 1992, beschmierte Anderle gemeinsam mit einem Gesinnungskumpanen 88 Grabsteine auf dem Jüdischen Fiedhof in Eisenstadt mit Hakenkreuzen, „SS“-Runen und Parolen wie „Sieg Heil“ und „Heil Haider“. An einem Grabstein befestigten die Neonazis ein Flugblatt, in dem eine „Rassischsozialistische Arische Wiederstandsbewegung“ (R.A.W.) unter dem Titel „Affen raus“ sich mit folgendem Text „Friedhofsschänder und Computerspezialist“ weiterlesen

Netzfundstück: Völkisch und sozial?

In der Publikationsreihe Standpunkte (13 / 2011), die von der Rosa Luxemburg Stiftung herausgegeben wird, erschien der Aufsatz

Jens Zimmermann und Regina Wamper:
Völkisch und sozial?
Neonazistische Agitation gegen die neue EU -Freizügigkeit
für Arbeitnehmer_innen

Der Text ist als PDF-Datei abrufbar unter:

http://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Standpunkte/Standpunkte_13-2011.pdf

Netzfundstück: kritisch-lesen Nr. 1

Die Ausgabe 1 des Rezensions-Blogs kritisch-lesen.de ist erschienen. Thema ist diesesmal „Antimuslimischer Rassismus“. Rezensiert werden u.a.

# Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab
# Patrick Bahners: Die Panikmacher
# Thorsten Gerald Schneiders (Hg.): Islamfeindlichkeit
# Kirsten Heisig: Das Ende der Geduld
# Kay Sokolowsky: Feindbild Moslem
# Udo Ulfkotte: Vorsicht Bürgerkrieg

http://www.kritisch-lesen.de/2011/04/antimuslimischer-rassismus/

7.4.2011: Tagung zum Afghanistan-Appell

Die dritte Tagung des Appells “Heraus aus der Sackgasse in Afghanistan” findet statt am

Donnerstag, 7. April 2011, 16.30 Uhr bis 21.30 Uhr
In der Evangelischen Stadtakademie Bochum, Klinikstr. 20
Referenten:
Tobias Pflüger (IMI-Tübingen): “Vom Einsatz her gedacht” – Zur “Reform” der Bundeswehr. –
Robert Zion: “Den Unwillen der Gesellschaft in die Pro-Kriegs-Parteien tragen – am Beispiel der GRÜNEN”. –
Andreas Zumach: (Zur Libyen-Intervention).

Nähere Informationen finden Sie hier:

Bangemachen gilt nicht

und hier:

Studientag zur Militärstrategie der Bundesrepublik