Netzfundstück: „In seiner Dringlichkeit kaum zu überbieten“

Auf der Plattform „Kritisch Lesen“ erschien eine ausführliche Rezension unseres Buches zur Rezeption der Anschläge in Norwegen.

Jorane Anders schreibt, der Band sei „in seiner Dringlichkeit kaum zu überbieten“:

Kaum einmal ein halbes Jahr ist vergangen, seit im Anschluss an eine Bombenexplosion in Oslo und einen „Amoklauf“ auf der Insel Utøya die Welt der diskursiven Selbstverständlichkeiten über das Thema Terrorismus und Co ein kleines bisschen zu wanken begann, nur um sich fast im gleichen Augenblick neu zu erfinden. Der Band „,Das hat doch nichts mit uns zu tun!‘ Die Anschläge in Norwegen in deutschsprachigen Medien“ liefert in beeindruckender Aktualität politische Analysen und Kontextualisierungen der Diskurse rund um die Anschläge vom 22. Juli 2011. Die Beiträge durchzieht eine Offenlegung der spezifischen Sagbarkeitsräume, die die Verschiebung von einer Interpretation der Ereignisse als „Machwerk des internationalen islamistischen Terrorismus“ hin zur entpolitisierten Tat des extrem rechten und/oder geistig verwirrten Einzeltäters Anders Behring Breivik bedingen.

Die vollständige Rezension lesen Sie bitte hier: http://www.kritisch-lesen.de/2012/03/gegen-entpolitisierung-und-extremismustheorie/

Das Buch erhalten Sie in jeder guten Buchhandlung:
Regina Wamper / Ekaterina Jadtschenko / Marc Jacobsen 2011: „Das hat doch nichts mit uns zu tun!”. Die Anschläge in Norwegen in deutschsprachigen Medien. Unrast Verlag, Münster. ISBN: 978-3-89771-759-6. 184 Seiten. 18 Euro.

 

 

Netzfundstück: Falter-Rezension

Im Wiener Magazin Falter erschien eine Rezension zu zwei Publikationen, in denen die Anschläge von Norwegen analysiert und bewertet werden:  Das hat doch nichts mit und zu tun (Edition DISS im Unrast-Verlag, Hg. Marc Jacobsen, Ekaterina Jadschenko, Regina Wamper) und Vorboten der Barbarei (Laika-Verlag, Hg. Rainer Just, Gabriel Ramin Schor).

Der Rezensent Matthias Falter schreibt u.a.:

Eine Auseinandersetzung mit den ideologischen Rechtfertigungen der Tat, so die Autoren, habe nur in unzureichendem Maß stattgefunden. Manche Aspekte, wie zum Beispiel Breiviks Antimarxismus und Antifeminismus, seien – obwohl oder gerade weil sie von Teilen des politischen Mainstreams geteilt werden – meist gar nicht behandelt worden.
Die beiden empfehlenswerten Sammelbände sind sowohl Anleitung zur Kritik hegemonialer Alltagsdiskurse als auch eine Aufforderung zu politischer Aufklärung.
Beides ist nicht zuletzt auch in Österreich nötig, weil ideologisch motivierte Gewalt, die sich entpolitisiert gibt, sich auch in der Arbeit von Behörden bemerkbar macht, wie zum Beispiel der Fall des „Breiviks aus Traun“ zeigt (siehe Falter 29/11). Am 22. Juli 2011, dem Tag der Anschläge in Norwegen, ermordete ein Rassist im oberösterreichischen Traun einen Migranten und verletzte zwei Menschen schwer. Der Leiter des Verfassungsschutzes, Peter Gridling, sagte daraufhin, er könne bei der Tat keinen politischen Hintergrund erkennen und sprach von einem „Nachbarschaftsstreit“.

Den vollständigen Text der Rezension finden Sie hier: Terror aus der Mitte unserer Gesellschaft (Falter 7/2012 vom 15.2.2012, Seite 15)

Auch ein Unwort: „Gutmensch“

„Döner-Morde“ – diesen Begriff hat die von Prof. Dr. Nina Janich (TU Darmstadt) geleitete Jury zu Recht zum Unwort des Jahres gekürt. Die Begründung ist eine treffende Kurzanalyse:

“Mit Döner-Morde wurden von Polizei und Medien die von einer neonazistischen Terrorgruppe verübten Morde an zehn Menschen bezeichnet. Der Ausdruck steht prototypisch dafür, dass die politische Dimension der Mordserie jahrelang verkannt oder willentlich ignoriert wurde: Die Unterstellung, die Motive der Morde seien im kriminellen Milieu von Schutzgeld- und/oder Drogengeschäften zu suchen, wurde mit dieser Bezeichnung gestützt. Damit hat Döner-Mord(e) über Jahre hinweg die Wahrnehmung vieler Menschen und gesellschaftlicher Institutionen in verhängnisvoller Weise beeinflusst. Im Jahre 2011 ist der rassistische Tenor des Ausdrucks in vollem Umfang deutlich geworden: Mit der sachlich unangemessenen, folkloristisch-stereotypen Etikettierung einer rechts- terroristischen Mordserie werden ganze Bevölkerungsgruppen ausgegrenzt und die Opfer selbst in höchstem Maße diskriminiert, indem sie aufgrund ihrer Herkunft auf ein Imbissgericht reduziert werden.“ ((Link zur Presseerklärung als pdf))

Inzwischen wird der Begriff „Döner-Morde“ zwar kaum noch verwendet, und von manchen JournalistInnen ist sogar zu hören, dass es ihnen ein wenig peinlich ist, den Begriff in ihrer Berichterstattung übernommen zu haben. Dennoch haben weder Polizei noch die Medien erklärt, welche Konsequenzen sie daraus ziehen, dass sie mit der Verwendung des Begriffs massiv zur sprachlichen Reproduktion von Rassismus beigetragen haben.

Der Begriff Döner-Morde ist allerdings nicht der einzige, der von der Jury an der TU Darmstadt zum „Unwort“ erklärt wurde. Ausgezeichnet wurden außerdem die Begriffe „Gutmensch“ und  „Marktkonforme Demokratie“. Mit „Gutmensch“ erhält ein Begriff den Negativ-Preis, der nach Ansicht der Jury im vergangenen Jahr insbesondere in Online-Medien eine unheilvolle Wirkung hatte:

“Mit dem Ausdruck Gutmensch wird insbesondere in Internet-Foren das ethische Ideal des „guten Menschen“ in hämischer Weise aufgegriffen, um Andersdenkende pauschal und ohne Ansehung ihrer Argumente zu diffamieren und als naiv abzuqualifizieren. Ähnlich wie der meist ebenfalls in diffamierender Absicht gebrauchte Ausdruck Wutbürger widerspricht der abwertend verwendete Ausdruck Gutmensch Grundprinzipien der Demokratie, zu denen die notwendige Orientierung politischen Handelns an ethischen Prinzipien und das Ideal der Aushandlung gemeinsamer gesellschaft- licher Wertorientierungen in rationaler Diskussion gehören. Der Ausdruck wird zwar schon seit 20 Jahren in der hier gerügten Weise benutzt. Im Jahr 2011 ist er aber in unterschiedlichen gesellschaftspolitischen Kontexten einflussreich geworden und hat somit sein Diffamierungspotential als Kampfbegriff gegen Andersdenkende verstärkt entfaltet.“ ((Link zur Presseerklärung als pdf))

Die aktuelle Konjunktur des Begriffs „Gutmensch“ ist auch am Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung nicht unbemerkt geblieben. Daher haben sich Astrid Hanisch und Margarete Jäger bereits im DISS-Journal 22 (November 2011) ausführlicher mit dem „Stigma Gutmensch“ auseinandergesetzt.

Tagungsbericht DISS-Colloquium 2011

Vom 18. bis 20. November 2011 trafen sich in der Frankenwarte in Würzburg Rassismusforscherinnen und –forscher zu einem Colloquium mit dem Ziel, aktuelle Formen von Rassismus in Deutschland auszumachen und vor diesem Hintergrund Perspektiven für die Rassismusforschung zu formulieren. Das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung und Pro Asyl hatten bereits vor 10 Jahren ein gemeinsames Colloquium zum institutionellen Rassismus in Deutschland ausgerichtet. Beim diesjährigen Colloquium wurde diese Fragestellung allerdings ausgeweitet: Die Rassismusforschung sollte insgesamt in den Blick genommen und die Frage gestellt werden, was diese Forschung, die sich in Deutschland ab den 1980er Jahren entfaltete, zur Bekämpfung von Rassismus beigetragen hat und was sie überhaupt dazu beitragen kann.

Lesen Sie den ausführlichen Tagungsbericht bitte hier:
Aktuelle Formen des Rassismus. Rassismusforschung auf dem Prüfstand

Eine Stimme von anderswo (Rezension)

In der Zeitschrift DAS ARGUMENT erschien eine Rezension des Bandes mit Texten von Alfred Schobert (Analysen und Essays. Extreme Rechte – Geschichtspolitik – Poststrukturalismus, Edition DISS im Unrast-Verlag).

Bitte lesen Sie den vollständigen Text dieser Rezension in unserer Internet-Bibliothek:
Eine Stimme von anderswo. Alfred Schobert (1963-2006) – eingreifender und illegitimer Intellektueller
Von Maike Weißpflug und Richard Gebhardt

Netzfundstück: Neuerscheinung zur Sarrazin-Debatte

In der edition assemblage erschien vor wenigen Tagen ein lesenswerter Sammelband zur Sarrazin-Debatte, an dem auch einige Autorinnen und Autoren aus dem engeren und weiteren Umfeld des DISS mitgewirkt haben:

Sebastian Friedrich (Hg.):
Rassismus in der Leistungsgesellschaft
Analysen und kritische Perspektiven zu den rassistischen Normalisierungsprozessen der ›Sarrazindebatte‹

Buchcover Sebastian Friedrich (Hg.): Rassismus in der LeistungsgesellschaftAugust 2011
ISBN 978-3-942885-01-0
© edition assemblage
Postfach 27 46
D-48014 Münster
Telefon: 0251 – 149 12 56
info@edition-assemblage.de | www.edition-assemblage.de

Das mediale Ereignis der »Sarrazindebatte« führte zu einer breiten gesellschaftlichen Verschiebung nach rechts, enttabuisierte rassistisches Denken und verband in besonderer Weise Rassismus mit Elite- und Nützlichkeitsdenken. Dieses komplexe Ereignis wird in 15 Beiträgen mit unterschiedlichen theoretischen Perspektiven kritisch analysiert. Der Sammelband gibt Anstöße für den Alltag, die politische Praxis und die kritische wissenschaftliche Auseinandersetzung.

Inhalt

Sebastian Friedrich
Rassismus in der Leistungsgesellschaft
Einleitung

Migration und Rassismus

Sabine Hess
Welcome to the Container
Zur wissenschaftlichen Konstruktion der Einwanderung als Problem

Yasemin Shooman
Keine Frage des Glaubens
Zur Rassifizierung von ›Kultur‹ und ›Religion‹ im antimuslimischen Rassismus

Sebastian Friedrich / Hannah Schultes
Von ›Musterbeispielen‹ und ›Integrationsverweigerern‹
Repräsentationen von Migrant_innen in der ›Sarrazindebatte‹

Serhat Karakayali
Reflexiver Eurozentrismus
Zwischen diskursiver Kombinatorik und Latenz

Vassilis Tsianos / Marianne Pieper
Postliberale Assemblagen
Rassismus in Zeiten der Gleichheit

Bevölkerungs- und Biopolitik

Juliane Karakayali
Bevölkerungspolitik im Postfeminismus
Rassistische Debatten um Gebärquoten und ihre Einbettung in aktuelle Geschlechterpolitiken

Moritz Altenried
Rassismus und biopolitischer Kapitalismus
Sarrazin und das Dispositiv der Integration

Elke Kohlmann
Die Ökonomie lügt doch … und zur Hölle mit Goethe!
Sarrazinscher (Post-) Rassismus in Zeiten neoliberaler Gouvernementalität

Kapital und Nation

Jürgen Link
Sarrazins Deutschland
Ein Streifzug durch ein protonormalistisches Manifest

Christoph Butterwegge
Zwischen neoliberaler Standortlogik und rechtspopulistischem Sarrazynismus
Die turbokapitalistische Hochleistungs- und Konkurrenzgesellschaft in der Sinnkrise

Jörg Kronauer
Deutschland richtet sich auf
Sarrazin und die Formierung des aufstrebenden deutschen Nationalstaates

Nora Räthzel
Sarrazin und die neoliberale Globalisierung
Zu einigen übersehenen Aspekten der Debatte

Interventionen und Perspektiven

Charlotte Misselwitz
›Parasiten, die auf Kosten der Gesellschaft leben…‹
Narrative Spiegelung als Intervention im Sarrazindiskurs

Gabriel Kuhn / Regina Wamper
›Das wird man ja wohl noch sagen dürfen‹
Wie männliche, weiße, sozial Privilegierte zum Opfer der Unterdrückung werden.

Netzfundstück: Darf man lachen?

„Darf man über Nazis lachen?“ lautete die telefonische Anfrage von Spiegel-Online Anfang Juli. Heute erschien nun ein Artikel zum Thema, in dem auch DISS-Mitarbeiter Martin Dietzsch zitiert wird:

Quatsch mit brauner Soße. Humor gegen rechts (Link auf den Artikel bei Spiegel-Online)

Martin Dietzsch kommentierte:

Schade, dass der Spiegel mein Beispiel für eine gelungene Demo-Parole nicht brachte:
„NPD – ohne Verfassungsschutz wär’t ihr nur zu dritt.“
Der Interviewer musste jedenfalls lachen, und die anderen Experten hätten mir doch sicher auch zugestimmt.

Mein Dank für die Inspiration geht an die mir unbekannten zivilgesellschaftlichen Akteure vom Blog „Antifaschistische Nachrichten aus Duisburg und Umgebung“, die u.a. das „Türen raus“ dokumentierten.
Hier die Quelle: Nazischmiererei des Monats

Netzfundstück: Jedes Jahr dasselbe – die Polizei wiegelt ab

Seit etwa 2 Jahren gibt es eine sich steigernde Welle von Anschlägen von Neonazis vor allem gegen Parteibüros der Linkspartei, aber auch gegen Büros anderer demokratischer Parteien. Der Schwerpunkt dieser Gewalt-Kampagne liegt neben Mecklenburg-Vorpommern in NRW.

 

Auf dem sehr lesenswerten Blog npd-blog.info findet man eine Presseerklärung des Beratungsvereins LOBBI, der zu einer größeren öffentlichen Ächtung der rechts motivierten Attacken auf Parteibüros in Mecklenburg-Vorpommern und einer stärkeren Solidarisierung mit den Betroffenen aufruft:

Angriffe auf Parteibüros: LOBBI beklagt öffentliches Desinteresse

 

Hier findet man auch eine Dokumentation mit der umfangreichen, aber immer noch unvollständigen Auflistung der Anschläge auf Büros der Linkspartei seit Januar 2010.

Dokumentation: Neonazi-Attacken auf Die Linke

 

Zur Mobilisierung für die für Anfang September von der Neonazi-Szene geplante Anti-Friedens-Demonstration in Dortmund gibt es gegenwärtig in NRW eine ganze Welle von Anschlägen, Bedrohungen und Tätlichkeiten.

Bildschirmfoto WDR Lokalzeit Dortmund 9.8.2011

In einem Beitrag der WDR Lokalzeit aus Dortmund vom 9.8.2011 wird u.a. eine Nazi-Schmiererei dokumentiert, in der Neonazis sich mit den Morden an Kindern und Jugendlichen in Oslo schmücken, um Angst und Schrecken zu verbreiten.

Der TV-Beitrag ist noch einige Tage abrufbar unter:

Rechtsradikale Übergriffe im Ruhrgebiet

 

Der WDR berichtet heute in einem Online-Artikel über die „Stimmung in NRW“ vor der Nazi-Demo und nennt einen Anschlag auf die SPD in Hamm, Schmierereien und Drohungen gegen Hammer Jungsozialisten, Anschläge gegen Büros der Linkspartei in Siegen, Lünen und Dortmund und die Bedrohung eines Mitglieds der Piratenpartei.

Die Stellungnahmen der zuständigen Abteilung der Polizei und des Verfassungsschutzes beschreibt der WDR-Artikel so:

Polizei wiegelt ab: „Jedes Jahr dasselbe“.
In der Abteilung Staatsschutz der Dortmunder Polizei, die auch für Hamm zuständig ist, sieht man diese Vorfälle bisher gelassen [… ]. Einen Zusammenhang mit den Anschlägen in Norwegen, bei denen ein Rechtsextremist mehr als 70 Anhänger der sozialistischen Partei getötet hatte, hält Wieland für „zu weit hergeholt“. […] Auch beim Bundesamt für Verfassungsschutz in Bonn herrscht keinerlei Aufregung über die Vorfälle. […] Einen größeren Zusammenhang oder gar einen Trend innerhalb der rechten Szene, der sich vermehrt gegen Mitglieder etablierter, linker Parteien richte, sehe die Behörde bisher nicht.

Den kompletten Artikel, in dem auch DISS-Mitarbeiter Martin Dietzsch kurz zu Wort kommt, lesen Sie hier:

Anschläge auf Büros von SPD und Linkspartei

 

 

 

Neuerscheinung über die Autonormalen Nationalisten

Zum Thema „Autonome Nationalisten“, einem Teil der militanten Neonazisszene, erschien im Wiesbadener VS-Verlag ein sehr lesenswerter Sammelband:

Jan Schedler, Alexander Häusler (Hrsg.)
Autonome Nationalisten
Neonazismus in Bewegung

VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2011
ISBN 978-3-531-17049-7

Buchcover: Autonome Nationalisten

 

Aus der Einleitung:

In den Medien hat dieses neue Erscheinungsbild des Neonazismus oftmals zu oberflächlichen wie zugleich unsachlichen Gleichsetzungen zwischen AN und linken Autonomen geführt, die nach der schlichten Analogie hergeleitet wurden: Die sehen gleich aus, also sind sie auch gleich. Ähnliche Reaktionen sind auch in den politischen Debatten über ‚Extremismus‘ im allgemeinen Sinne zu finden. Ein solcher verkürzter Blick auf das Phänomen der AN findet sich auch in den Schriftenreihen der Extremismusforschung und der Verfassungsschutzbehörden: In der analytisch unhaltbaren Gleichsetzung von Wesen und Erscheinung werden dort stilistische und bewegungspraktische Ähnlichkeiten linksradikaler und neonazistischer Szenen zum Anlass genommen, diese als ‚identitäre Pole‘ eines übergeordneten ‚Extremismus‘ zu verorten. „Neuerscheinung über die Autonormalen Nationalisten“ weiterlesen

Veranstaltungshinweis: Wissenschaftsmesse

Unter dem Motto „Wissenswelten – regional verankert – global vernetzt“ findet 15. Juli 2011 die erste internationale Wissenschaftsmesse des Wissenschaftsforums Ruhr statt. Dort werden sich mehr als 40 Forschungsinstitute aus der Region präsentieren, unter anderem auch das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS).

Termin:
Freitag, 15. Juli 2011, 14.30 Uhr bis Mitternacht, in der Dortmunder DASA Arbeitswelt Ausstellung

Nähere Informationen finden Sie auf der Seite des Wissenschaftsforums Ruhr und im Programmflyer (PDF-Datei).